Der Wahlkampf beginnt bereits heute

Werte Leser:innenschaft,

sicherlich ist euch nicht entgangen, dass der Wahlkampf für die Kommunalwahl 2021 eigentlich dann beginnt, wenn der vergangene Wahlkampf mit der Kommunalwahl gerade beendet ist.

Nun dachte ich mir, daß ich mir eine Pause gönne, doch aktuelle Geschehnisse veranlassen mich dazu, bereits meinen Wahlkampf für die Kommunalwahl 2021 im Landkreis Helmstedt zu eruieren. Ja, es ist viel zu früh. Doch politische Menschen denken in herzlichst verqueren Mentalmustern und so ganz kann ich mich davon auch nicht freisprechen. Aber offiziell ist das natürlich nicht, denn noch ist ja ein wenig Zeit. Simit ist zu statuieren, nur weil ich es eruiere, heißt das nicht, dass ich aktiv bin. Ich lasse es dennoch zu, darüber nachzudenken, vor allem wenn ich auf dem stillsten aller Örtchen verweile.

 

Wie dem auch sei, ich fokussiere momentan noch überwiegend auf eine meiner Seiten, wie z. B. e www.joerg-pohl-kommentiert.de. Doch so nach und nach werde ich auch hier immer wieder zu meiner zukünftigen Kandidatur um das Landratsamt im Landkreis Helmstedt Artikel veröffentlichen. Erst unlängst habe ich auf meinem anderen Blog bereits dazu Stellung bezogen. 

Nun, damit sei es für jetzt genug. Hiermit setze ich – wie es sich für einen Pohlitisierten auch gehört – also einen Menschen, der durch und durch politisiert ist –  meinen Wahlkrampf weiter fort. Allerdings wird so schnell nicht gewählt werden. Das ändert sich irgendwann auch wieder. Doch mal ehrlich, sind an der Politik Interessierte nicht ständig und immerdar engagiert?! Die Einen sagen es offiziell, die Anderen inoffiziell und Manche gar nie, sondern erst wenn es in die richtig heiße Phase geht. Und manche versuchen, einem daraus einmal mehr einen Strick zu drehen, weil sie mutmaßen, dass jemand dann ganz und gar, ähnlich eines hormonellen Peaks, völlig durchflutet wird und immer nur Politik macht.

Das ist bei mir nur insofern ähnlich, als ich natürlich die gesellschaftlichen Geschehnisse immer auch unter einem politischen Aspekt betrachte. Dass manche Allerliebsten daraus dann eine Art Junktim postulieren, dafür kann ich nichts und betrachte diese Geschehnisse eher leicht schokciert verwundert, als dass ich deren Tiefgang wage zu beschreiben.