Warum Jörg Pohl? Ausgerechnet der…

KURZFASSUNG

Nun sind fünf Jahre ins Land gegangen und ich habe eine weitreichende Entscheidung getroffen. Bei vollem Risiko für mein persönliches Weiterkommen und auch meine Gesundheit. Ich kandidiere erneut. Manche Freunde haben mich gefragt: warum tust Dir Dir das erneut an? Hast Du nicht schon genug gelitten unter den von der Kreispolitik und ihren SchuhputzerInnen initiierten Angriffen?

Und genau das ist gerade einer der Gründe, weshalb ich kandidiere. Seitdem der letzte wirkliche Demokrat in Landratsfunktion Ende 2011 in seinen verdienten Ruhestand gegangen ist, war das berufliche Leben für mich schlicht die Hölle. Doch ich ging durch sie hindurch und ertrug Anfeindungen, Funktionsverminderungen, Gerichtsverfahren bis hin zu Krankenhausaufenthalten, da mich diese Herabwürdigungen dann auch gesundheitlich schwer getroffen haben. Ich will euch hier nichts vorjammern. Ich versuche euch lediglich zu erklären, warum ausgerechnet Jörg Pohl als parteiloser Einzelkandidat erneut antritt.

Ich denke, dass der Landkreris Helmstedt ein guter Ort ist. Ich denke, dass er von Menschen geführt werden sollte, die voll und ganz zu ihm stehen und nicht, wie es einige Persönlichkeiten praktizieren, die jahrelang kein gutes Wort an der Verwaltung des Kreises fanden und nun so tun, als seien sie die neuen Heilsbringer. Ich spreche dabei nicht vom amtierenden CDU-Kandidaten.

Ich denke, dass es an der Zeit ist, hier grundlegende Änderungen herbeizuführen, denn diese hintertriebene Art ist nicht die eines Mannes und sie ist auch keiner weiteren Worte wert, wenn es um die Aufrichtigkeit geht, die eine demokratisch gewählte Person für eine administrative Führungsstelle an den Tag legen sollte. Fairness, Respekt und der Wille zum konstruktiven Miteinander trotz ggf. erheblicher Meinungsunterschiede sind für das Führen eines großen Teams unerlässlich. Direkte Durchgriffe, Funktionsentzüge, Abkanzeleien, Mobbing, Bossing gehören meiner Auffassung nach nicht in diesen Kontext. Genau das aber wird getan. Und das will ich nicht! Ich will das ändern. Ja, ich will es sogar abschaffen, denn es ist in meiner Welt unter dem Begriff „ekelhaft“ kategorisiert.

Deshalb kandidiere ich, denn es ist an der Zeit, diese perfiden und menschenverachtenden Praktiken herauszuarbeiten, denn sie fördern nicht die Zusammenarbeit, die auf allen fachlichen Ebenen dringendst benötigt wird. Im Gegenteil, sie dynamisieren kleingeistige Schosssitzerpersönlichkeiten, die für ihre egomanen Karrieregeilheiten jedem in den Allerwertesten kriechen, ohne jemals eine profilierte und eigenständige fachliche Persönlichkeit auszubilden, die z. B.  im Streit um Gelder für den Landkreis Helmstedt notwendig ist.
Solch´ willfährige Persönlichkeitsmuster protegieren ganz eindeutig das Denunziantentum und schaden somit dem gesamten administrativen System und damit der Bevölkerung, denn wenn jemand nur an sein persönliches Fortkommen denkt und dafür an Stühlen sägt, in den Allerwertesten aller Vorgesetzen kriecht, der ist nicht geeignet, die komplexen Streitigkeiten zu bestehen, die dem Wohl der Bevölkerung dienen und nicht alleine nur der kleingeistigen eigenen Kriecherkarriere. Hierzu bedarf es meiner Meinung nach fachlich guter Leute, die ihre Meinung auch gegen Widerstände aufrecht erhalten können und nicht nachgeben!

Und genau diese o.a. perfiden Muster habe ich seit fünf Jahren am eigenen Leibe erleben müssent. Deshalb kämpfe ich um jede Stimme im Landkreis Helmstedt. Denn das  will ich ändern! Im Landkreis Helmstedt gibt es wahrlich schwerwiegendere Probleme als dieses personenbezogene Macht- und Rachegehabe, das nur Kräfte bindet, die wir für größere Aufgabenstellungen viel dringender benötigen.

Mein Ziel ist es, mindestens eine Stichwahl zu erreichen, um die bestehenden politischen Strukturen aufzubrechen und wenn es geht,  auf die Verliererseite zu bringen.
Jörg Pohl ist ein Kandidat, der niemandem nach dem Mund redet, der sich niemals der Ungerechtigkeiten gegen sich, andere und den Landkreis Helmstedt beugt. Deshalb kandidiere ich. Ich zeige all diesen Denunzianten und widerlichen Stuhlsägern, dass es mich noch gibt und dass ich bereit bin, alles in die Waagschale zu werfen. Deshalb bin ich wirklich parteilos und unabhängig. Ich trete als Einzelkandidat an, wohlwissend, dass ich die verkrusteten Strukturen nicht ganz aufzubrechen in der Lage sein werde. Doch wer sich mit Materialkunde auskennt, der weiß, dass kleinste Risse in einem unter Druck stehenden System über kurz oder lang zum Kollaps führen und dann die gesamte Technik erneuert werden muss. Ich trete an, um diesen kleinen Riss herbeizuführen, denn ich denke, dass die bestehende Technik völlig veraltet und ineffizient ist.

Ich halte mich nun ganz und gar nicht für den obercoolen Typ, doch ich will mit meiner Kandidatur eine Alternative aufweisen, die ich für die bessere halte, als die einer vergreisten, ewig-gestrigen und hintertriebenen ES-PE-DE, die nur auf persönliche Rache sinnt, da ich es wagte, ihrem damaligen Heilsbringer aus Destedt im Wahlkampf 2011 die Stirn zu bieten und dazu noch eine eigene Meinung hatte, die interessanterweise oftmals deckungsgleich mit dem bis 2011 amtierenden Landrat war. Es ist vielleicht auch kein Zufall, dass, kaum war dieser Landrat verabschiedet worden, die Zerlegungen meiner Funktionen begann. Dieser widerliche Rachefeldzug geschah mit Rückendeckung einer Kreistagsmehrheit und ich habe nie die Möglichkeit bekommen, mich mit den Betreffenden austauschen zu dürfen. Vielleicht auch, weil sie genau wissen, dass ich sehr gut argumentieren kann und mich gegen jeden Wind stelle, um einen Kurs zu halten. Deshalb auch kandidiere ich jetzt wieder!

Und genau dieses fachliche Entgegenstellen gegen einen Mainstream fehlt im Landkreis Helmstedt seit mittlerweile fünf Jahren. Erst hatten wir einen vermeintlichen Heilsbringer, der seinen eigenen Landkreis schlecht redete und sich dafür aber auch wirklich keiner Fehlinformation zu schade war. Sinn? Ja, er wollte HÖHER und hat es dann ja auch geschafft und schwupps war er weg. Identifikation mit seinem Landkreis – Nulllinie!

Dann schaffte es die Kreispolitik mit fachlich mehr als kritischen Argumenten einer bevorstehenden Fusion, die Neuwahl eines Landrats oder einer Landrätin zu verhindern (wohlgemerkt mit politischer Rückendeckung eines SPD-Innenminsters). Und? Haben wir irgendwelche Fusionen erlebt, also z. B. mit dem Landkreis Wolfenbüttel? Nein! Mit einem Oberzentrum wie Wolfsburg zu fusionieren war ja von Beginn an rechtlich unmöglich und konnte dann ja auch beerdigt werden. Ergo – Nulllinie.
Und selbst nachdem alles diesbezügliche intensiv abgearbeitet war, tritt der zur Zeit amtierende 1. Kreisrat mit den Worten an, weiterhin an einer Fusion mit der Stadt Wolfsburg festhalten zu wollen. Da kann ich nur noch den Kopf schütteln. Vielleicht fährt er ja auch deswegen schon ein Privatfahrzeug mit Wolfsburger Kennzeichen obwohl sein Wohnort in der Gemeinde Velpke liegt!?

Zwischenzeitlich hat die Kreispolitik mehrheitlich einen seit Jahrzehnten sehr gut arbeitenden amtlichen Würdenträger aus den eigenen Reihen nicht zum Kreisrat bestimmt. Ein Eklat sondersgleichen, denn statt dessen wählte sie eine Persönlichkeit aus, die seit Jahr und Tag ständig dem Landkreis ans Bein gepinkelt hat und nie auch nur ein gutes Wort an ihm ließ (dafür gibt es diverse Zeugnisse). Und dieser hat den vermeintlichen Rachefeldzug gegen mich und auch gegen seinen Landkreis fortgesetzt, nur um sich zu profilieren und seine vermeintlichen, niedriginstinktigen Rachegedanken ausleben zu können, denn er etablierte ein System von Direktdurchgriffen, Stuhlsägerbelohnungen und perfidester Selbstbeweihräucherung, die es an konkreten, für die Bevölkerung sicht- und spürbaren Ergebnissen völlig mangeln lässt. Die Krönung der demokratischen Verwässerung aber ist der sogenannte FAK. Dieser FraktionsArbeitsKreis tagt ohne jede Öffentlichkeit und nimmt selbst einem Kreusausschuss, in dem alle gewählten Partein im Wahlproporz vertreten sind, die Entscheidungsmöglichkeit.  Ich halte diese Vorgehensweise für zutiefst antidemokratisch und sogar demokratiezersetzend, was der amtierenden Kreistagsmehrheit aber anscheinend am Allerwertesten vorbeigeht, denn sonst gäbe es diesen FAK ja nicht, oder?

Sorry, ich sage meine Meinung in einem offiziellen Kandidaturwettstreit offen und ehrlich, und falls jetzt wieder die ganzen Schosssitzer und Speichellecker antreten, um mich mit ihren stinkigen Exkrementen zu bewerfen – ich werde lächeln und mich dagegen zur Wehr setzen, denn ich habe Argumente statt Exkremente zu bieten.

Und genau deshalb ist Jörg Pohl eine politische Alternative. Und deshalb ausgerechnet der….!!

 

VERGANGENES und damit HISTORISCHES

 

Kurz vor der Kommunalwahl 2011

Liebe MitbürgerInnen – zunächst einmal Danke an alle UnterstützerInnen und die vielen mir Kraft und Zuversicht gebenden Menschen im Landkreis Helmstedt. Ihr seid einfach Klasse!

Sie finden hier und auf den anderen Seiten sicherlich die Informationen, die Sie benötigen, um mich als Ihren Kandidaten genau kennenzulernen.

Warum Jörg Pohl?

Diese Frage stellt sich vor allem in dem Kontext, dass zwei weitere profunde Kandidaten der Parteien angetreten sind.

Hier ein paar Argumente für eine Wahl meiner Person als Landrat des Landkreises Helmstedt.

1. Ich rede niemandem nach dem Mund! Mein Denken ist ganz klar und deutlichst parteiunabhängig und PRO LANDKREIS HELMSTEDT und damit auch FÜR die Mitmenschen und MitbürgerInnen im Landkreis Helmstedt. Meine Person steht schon rein vom Äusserlichen für den Wandel, für Alternative und Eigenständigkeit sowie dafür, notwendige Kämpfe durchzustehen.

2. Ich kämpfe dafür, dass unser Landkreis Helmstedt lebenswert und attraktiv ist und bleibt und ganz klar gegen alle die, die dem Landkreis Helmstedt Aufgaben aufbürden und dafür NICHT bezahlen. Damit meine ich vor allem, dass die Verwaltung für die Aufgaben, die sie im Rahmen gerade des Sozialbereiches zu übernehmen hat auch entsprechend bezahlt wird, was bis heute nicht der Fall ist und damit auch den Hauptgrund für die bestehende Verschuldung des LAndkreises Helmstedt darstellt.

3. Ich rede nicht von Bürgerdialog und meine damit die Anbiederung an Landes- und Bundesebenen sondern ich kämpfe für die Interessen des Landkreises Helmstedt nicht am Biertisch und auf diversen Bürgerfesten sondern konkret in den Strukturen der Ministerien und politischen Vertretungen auf Landes- und Bundesebene.

4. Ich gehöre nicht zu den Personen, die es allen recht machen will, sondern, die eigene und vor allem fachlich fundierte Zielsetzungen hartnäckigst und nachhaltigst verfolgt und niemals aufgibt. Deshalb arbeite ich in meiner Position als Wirtschaftsförderer des Landkreises Helmstedt seit gut 20 Jahren, deshalb lebe ich im Landkreis Helmstedt und deshalb kandidiere ich auch! Das Ansehen meiner Person wurde schon oft durch die Parteien im Landkeis Helmstedt heftigst verunglimpft, doch ich halte durch und arbeite weiter an der Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastrukturen sowie der Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen im Landkreis Helmstedt.

5. Ich respektiere demokratische Entscheidungen, doch ich habe auch eigene Vorstellungen davon, was für den Landkreis Helmstedt gut ist und ich höre niemals auf, Kritik zu üben, wenn parteipolitische oder administrative Entscheidungen dem Landkreis Helmstedt nicht einen maximalen Nutzen bringen. Und das betrifft alle wichtigen Lebensbereiche.

Heute, am 9.9.2011 schreibe ich diesen Text weiter und widme den Text einem ganz besonderen Menschen in meinem Hier und Jetzt! Heute vor 16 Jahren wurde mein Sohn in Helmstedt im Kreiskrankenhaus geboren und DAS war einer der beiden glücklichsten Momente meines Lebens. Als er in meinen Armen lag und gesund bei uns angekommen war, hat es mir fast das Herz vor Glück und Stolz zerlegt – ich DANKE Dir, meine Grosser, für all die schönen Stunden, die Du seitdem geschenkt hast. Du bereicherst mein Leben auf die schönste Weise, die sich ein MAnn nur vorstellen kann. Es ist eine der ergreifendsten Erfahrungen, sein Kind groß werden zu sehen und sich an ihm so zu erfreuen, wie ich es an Dir kann.

Du und Deine junge Kraft machen mir Mut! Sie machen mir Mut für all die Auseinandersetzungen, die ich in dieser Zeit des Wahlkampfs erlebe. Viele, viele Menschen lachen mich auf der Strasse an obwohl ich sie nicht kenne – oft sehe ich darin Dein Lächeln, das Du mir immer wieder schenkst. Die Kraft der Liebe ist die stärkste Kraft im Universum! Viele sehr tolle Menschen haben mir ins Ohr geflüstert: „Gott ist die Liebe!“. Und ich spüre es, denn Du erfreust mich jeden Tag aufs Neue! Lebe, mein Sohn, lebe! Es ist so unvergleichlich einzigartig – LEBE!!

Bald gehen die Menschen hier im Landkreis wählen. Mein Ziel war es, Euch zu POHLitisieren und deshalb habe ich POHLarisiert! Ich habe alles gegeben und vor allem, ich habe alles selbst gesteuert und gelenkt. Ich habe eine tolle Plakataktion gemacht und dazu einen meiner liebsten Freunde an meiner Seite gehabt. Ich habe als einziger Kandidat im weiten Umfeld zwei Motive im Einsatz gehabt. Den gesamten Landkreis Helmstedt habe ich selbst plakatiert und trotzdem meinen Job weiter gemacht. Diese Kraft hat mich beseelt und mir so viel Zuversicht gegegen. ICH LEBE!!!
Mein Zeichen war unzweideutig. Ich kann JA und NEIN antworten, ohne anderen Menschen, die dazu aufgefordert werden, zu verunglimpfen und grundsätzlich der Unverantwortlichkeit zu bezichtigen!
Mit meinem einzigartigen Wahlkampf habe ich hoffentlich mein Ziel erreicht, EUCH zu POHLitisieren. Mein Ziel ist es, Euch an die Wahlurnen zu bekommen und den über 50% Nicht-WählerInnen zu sagen:“Es lohnt sich doch! Gebt Eure Stimme! Lasst mich nicht im Stich! WÄHLT!!“

JA, es lohnt sich, seine Meinung laut und deutlich zu sagen. JA, es ist gut, wenn Du kämpfst mit dem Herzen und allem, was Deinen Verstand ausmacht. Und JA, es ist für eine gute Sache. Gegen die Parteifilze, gegen die Norm, für das Lebendige, die Liebe und den Erhalt all der schönen Dinge, die die Menschn hier im Landkreis seit Jahrtausenden auf die Beine gestellt haben! Dafür kämpfe ich mit allem, was mich ausmacht! Denn auch ich lebe hier und werde immer sagen: Hier ist es wundervoll! Ich lebe in Groß Steinum und nicht in Destedt.
Einer von EUCH ist aufgestanden und hat alles gegeben für EUCH, denn ich liebe meine Heimat und damit auch die Menschen, die hier leben und arbeiten.

Deswegen habe ich trotz der memmenhaften Denunziationen eines GRÜNEN und eines doppelt Weh und einiger anderer, den Mut bewahrt. Ich habe die Schultern nach unten genommen und meinen Stand stabilisiert und werde es niemals aufgeben, alle Menschen im Landkreis FÜR ihre Heimat zu mobiliseren. Ich kämpfe für die Unabhängigkeit und werde dafür heftigst angegriffen. JA und! Was jetzt? Ich stehe in meiner Phalanx und ich werde niemals weichen, denn ich BIN JÖRG POHL!!

Geht einfach zur Wahl, Leute!!!
Gebt Eure Stimme demjenigen, den ihr am sympathischsten findet.
EURE STIMME!! Seht die Verantwortung, die ihr weitergebt. Seid Euch bewusst, dass ihr über das Schicksal eines LAndkreises entscheidet, also auch das Schicksal EURER FAmilien, Eurer Kinder, Eures Landes, Eures Hofes, Eurer Arbeit und der Ausbildung EURER KINDER. Und ganz gleich wie es ausgeht. ICH DANKE EUCH für euer Lächeln, für eure Ermutigungen und eure Glückswünsche. Es ist alles in meinem Herz und macht diese Wahlkampfzeit zur zweitschönsten Zeit meines bisherigen Lebens. Ich habe euch hoffentlich allen vermitteln können, dass wir in unserem Land, die Möglichkeit haben, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Dinge zu tun, wovon andere Menschen in unfreien Ländern träumen und deswegen KÄMPFEN, um auch diese wundervolle Freiheit für jeden Menschen ganz gleich welcher Herkunft und Gaubenszugehörigkeit zu erreichen. Ich habe ein Zeichen gesetzt! Und vielleicht erkennt ihr es! Meine Solidarität ist jetzt bei den Menschen, die in den unfreien Ländern z. B. Nordafrikas für ihre Unabhängigkeit und Selbstbestimmung kämpfen. Ich habe mit meinem Wahlkampf ein Zeichen für diese Menschen in Nordafrika gesetzt !
Kämpft weiter, denn es muss aufhören! Und nur, wenn wir wirklich kämpfen für Frieden, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, erst dann ändern sich die Dinge. Auf dem Sofa können wir sitzen, wenn uns der Atem genommen wird. Vorher LEBEN wir!

Wenn dem so ist, dann go for GOLD!!! Meine Farbe auf dem Stimmzettel wird die gelb-goldene sein. Schwarz-rot-GOLD – das ist ein schönes Symbol und ich danke dafür, dass ich noch frei entscheiden konnte, welche Farbe ich nehme. Eben GOLD!! Wählt Gold, wenn ihr schwarz und rot zeigen wollte, dass sich JETZT und HEUTE etwas grundlegendes im Landkreis Helmstedt hin zum Positiven, weil frei bestimmten und gewählten Weg ändert!

Danke!